FAQ

Die häufigsten Fragen und Antworten zu Schnupfen & Co

Wie funktioniert ein Nasenspray?

Viele Präparate zur Behandlung von Schnupfen (Rhinitis) und Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) gibt es als Spray. Diese Nasensprays sind einfach in der Anwendung: Der ausgestoßene, feine Sprühnebel setzt sich zusammen aus mikroskopisch kleinen Tröpfchen, die sich besonders gut auf der Nasenschleimhaut verteilen. Auf diese Weise können die Wirkstoffe des Sprays, wie bei nasic® das Xylometazolin und das Dexpanthenol, die Nasenschleimhaut abdecken.

Können Nasensprays abhängig machen?

Nasensprays sind grundsätzlich keine Suchtmittel. Allerdings: Je länger ein Nasenspray verwendet wird, desto mehr steigt die Gefahr, dass ein Gewöhnungseffekt eintreten kann. Deswegen sollten die Symptome möglichst schnell gebessert und das Nasenspray nicht länger als sieben Tage verwendet werden.

Wie lässt sich Schnupfen bei Säuglingen behandeln?

Wenn Ihr Baby Schnupfen hat, sollten Sie am besten direkt mit Ihrem Kinderarzt sprechen. Warum ist das so wichtig? In den ersten Lebensmonaten atmen Kinder nur durch die Nase, nicht durch den Mund. Schnupfen ist für sie daher besonders störend. Gerade beim Schlafen und Stillen können Einschränkungen auftreten. Abschwellende Nasensprays für Kinder dürfen nicht unter zwei Jahren angewendet werden. Gegebenenfalls können spezielle, baby-gerechte Nasentropfen oder Nasensauger zum Einsatz kommen. Entscheidend ist eine vorherige ärztliche Beratung.

Warum ist die abschwellende Wirkung bei Schnupfen so wichtig?

Das Abschwellen der Nasenschleimhäute bei Schnupfen steigert schnell das Wohlbefinden, weil die Atmung wieder freier fließen kann. Die Abschwellung hat noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) verringert sich, wenn die Nasennebenhöhlen gut belüftet sind. Die Nasensekrete können wieder besser abfließen, der Schleim setzt sich nicht mehr so leicht fest. Gerade der festsitzende Schleim bietet Krankheitserregern hervorragende Bedingungen, um sich einzunisten, zu vermehren und auszubreiten, auch in den Nasennebenhöhlen. Das Xylometazolin in nasic® Nasenspray ist ein bewährter Wirkstoff, der die Abschwellung innerhalb kurzer Zeit nach der Anwendung des Sprays bewirkt.

Die Wirkstoffkombination in nasic® und nasic® neo sowie nasic® für Kinder und nasic® neo für Kinder ist auch zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis) zugelassen.

Pflichttexte

nasic® neo
Anwendungsgebiete:
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (Läsionen), anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis). nasic® neo ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren bestimmt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
nasic® neo für Kinder
Anwendungsgebiete:
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (Läsionen), anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis). nasic® neo für Kinder ist für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
nasic® Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen. nasic® ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
nasic® O.K. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. nasic® O.K. ist für Erwachsene und Kinder bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
nasic® für Kinder Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen. nasic® für Kinder ist für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
nasic® für Kinder O.K. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. nasic® für Kinder O.K. ist für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
nasic®-cur Wirkstoff: Dexpanthenol. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Schädigungen (Läsionen) bei trockener Nasenschleimhaut. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.