Verstopfte Nase und nichts geht mehr
Was kann helfen?
Eine verstopfte Nase zu haben, die z. B. aus einer Erkältung resultiert, ist unangenehm. Die durch den Schnupfen verursachte Schwellung der Nasenschleimhäute führt dazu, dass sich die Nase spürbar verengt. Hinzu kommt das unangenehm dick- und zähflüssige Nasensekret, das den Weg zusätzlich verstopft – die Nase ist dicht. Wie kann man wieder freier durchatmen? Hier erfahren Sie Tipps und Tricks rund um die verstopfte Nase.

Hausmittel bei verstopfter Nase
Inhalieren, spülen, scharf würzen
Um eine verstopfte Nase wieder loszuwerden, sollte die oberste Priorität sein, die Nasenschleimhaut zu befeuchten und das Immunsystem zu stärken.
Die Nasenschleimhaut befeuchten
Freiere Nebenhöhlen dank Nasendusche und scharfen Gewürzen
Abschwellende Nasensprays
Neben den einfachen Hausmitteln bieten Nasensprays schnelle Unterstützung bei einer verstopften Nase. Sie haben eine abschwellende Wirkung und erleichtern Ihnen dadurch das Atmen. Besonders für unterwegs ist ein schnell wirkendes Nasenspray praktisch.

Das WirkPlus von nasic®
Bereits Anfang der 90er Jahre hat Klosterfrau zahlreiche Tests mit dem Wirkstoff Xylometazolin durchgeführt. Seine überragenden Eigenschaften zur Abschwellung der Nasenschleimhaut waren bekannt. Was noch fehlte, war eine zusätzliche Wirkungsebene zur Wundheilung der geschädigten Schleimhäute.
Hier kam Dexpanthenol ins Spiel, auch als Provitamin B5 bezeichnet. Es wird in den Zellen des Körpers in Panthothensäure, also Vitamin B5, umgewandelt. Dadurch kann die Haut wieder Wasser binden und Feuchtigkeit aufnehmen. Durch Dexpanthenol, wird zudem die Zellerneuerung von verletztem Gewebe gefördert, außerdem hat Vitamin B5 anti-entzündliche Effekte. Mit der Kombination von Xylometazolin und Dexpanthenol ist es gelungen, ein Nasenspray herzustellen, das die verstopfte Nase schnell befreit und gleichzeitig die Wundheilung der geschädigten Nasenschleimhaut fördert – so kann der Schnupfen schneller abklingen.* Seither kurieren Millionen von Menschen ihren Schnupfen mit nasic®.
*im Vgl. zu Xylometazolin-Monopräparaten. Mösges R et al., Adv Ther. 2017; 34(8): 1850–1858.

Mögliche Ursachen einer verstopften Nase
Lässt sich die Nase trotz Nasenspray nicht befreien, sollte geprüft werden, ob außer Schnupfen (der einfachen Rhinitis) andere Gründe für die behinderte Nasenatmung und das Anschwellen der Schleimhäute verantwortlich sind. Es könnten zum Beispiel auch eine Nasennebenhöhlenentzündung (eine Sinusitis), oder Allergien wie die Pollen- oder Milbenallergie dahinterstecken. In selteneren Fällen werden Nasenpolypen diagnostiziert. Das sind gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut, die zu einer verengten Nase führen können. Eine andere, mögliche Ursache wäre auch eine Verkrümmung der Nasenscheidewand. So eine sog. Septumdeviation kann angeboren oder auch durch eine Verletzung herbeigeführt worden sein, zum Beispiel in Folge eines Nasenbeinbruchs. Für eine exakte Diagnose wenden Sie sich an Ihren Hals-Nasen-Ohren-Arzt.
Weitere mögliche Ursachen:
- Verletzungen in der Nase, z. B. nach Unfällen oder Operationen
- trockene Luft, Zigarettenrauch oder Feinstaub
- bestimmte Gifte oder Reizstoffe
Wann sollte ich zum Arzt gehen?
- Wenn die Verstopfung nur einseitig ist
- Wenn der Schnupfen länger als 8 Tage dauert
- Wenn Nasenspray und Hausmittel nichts bewirken
- Wenn andere Symptome wie Kopfschmerzen, Husten, Fieber hinzukommen
Die hier aufgezählten Punkte schließen nicht alle möglichen Ursachen einer verstopften Nase ein. Für eine exakte Diagnose wenden Sie sich an Ihren Hals-Nasen-Ohren-Arzt.
Dank des Wirkstoffs Xylometazolin in nasic® schwillt die Nasenschleimhaut schneller ab und Sie können wieder freier durchatmen. Xylometazolin bewirkt eine Verengung der Gefäße, die Schleimhäute schwellen ab, die Schleimbildung geht zurück. Zusätzlich sorgt Dexpanthenol für eine Pflege der vom Schnupfen geschädigten Schleimhaut. Mit der Wirkstoffkombination aus Xylometazolin und Dexpanthenol können Sie Schnupfen so schneller wieder loswerden.*
*im Vgl. zu Xylometazolin-Monopräparaten. Mösges R et al., Adv Ther. 2017; 34(8): 1850–1858.